Plektische Lösungen für Österreich!
Wir leben in einer „einfachen wie komplexen“, einer plektischen Welt – einfach wie eine Landschaft aus der Vogelperspektive, die bei Annäherung die komplexen Vernetzungen offenbart. Beides sind „noch“ getrennte Perspektiven der selben Realität, einander bedingender Qualitäten. Gesellschaftliche Organisationen und Entwicklungen tragen der Realität als „plektische Realität“ kaum Rechung – z.B.: die Wirtschaft/Verwaltung versucht alles zu reduzieren, um bewirtschaft-/verwaltbare Systeme zu haben, während die Wissenschaft methodisch durch infinitesimale Detaillierung versucht, Anworten zu finden. Beides ist effizient, aber nicht effektiv für die Bewältigung der Aufgabenstellungen von heute! – Die Lösungen, die benötigt werden, verlangen plektische Modelle und Nahtstellen – es muss gemeinsam gelernt werden, gewachsene Grenzen abzubauen, indem diese überwunden werden. Geisteswissenschaften, Naturwissenschaften, technische Wissenschaften und Kunst- und Kulturwissenschaften müssen wieder zu einer universalen Realität verwoben werden.
Beispiel einer plektischen Lösung für Österreich:
Die Menschheit verfügt über zwei quasi-unendliche Quellen: die Sonne als einfache Energiequelle, die uns erlaubt, aus Ideen, Realitäten werden zu lassen, entsprechend dem Ursprung des Wortes Energie „griech.: energeia“ – und der menschlichen Kreativität als komplexes, unendliches Potenzial für Ideen „Erschaffung aus dem Nichts!“. Solare Energie und Kreativität gemeinsam stellen eine plektische Verbindung zur Lösungsfindung dar.
Die Motivation für Österreich:
Nutzen und Fördern der Sonne als bedingungslose Energiequelle für die Versorgung der Energiebedürfnisse und Promoten von Kreativität in allen Bevölkerungsschichten!
- Österreich kann mit plektischen Lösungen den globalen Herausforderungen einen deutlichen Schritt voraus eilen!
- Ein plektischer Führungsanspruch wird gestellt!